Project Description
ADVENTKALENDER 2021
24. DEZEMBER
23. DEZEMBER
UNSERE WEIHNACHTSENGEL WÜNSCHEN FROHE WEIHNACHTEN, SCHÖNE FERIEN UND EIN GUTES NEUES JAHR 2022!
22. DEZEMBER
Hinter dem Fenster Nr. 22 verbirgt sich eine ZEITREISE. Anna Bachmair und Helena Schrattenecker aus der 2. Klasse entführen euch in ihre „Lieblings-Epoche“
Neugierig geworden?
Dann schaut euch die Power Point Präsentation dazu an.
Viel Spaß wünscht euch ELVIRA STEIN!
P.S.: DIE ENGELSZAHL 22 LÄDT DICH EIN, LEIDENSCHAFTLICH AN DEINEM LEBENSWEG UND DEINER BESTIMMUNG ZU ARBEITEN.
21. DEZEMBER
20. DEZEMBER
19. DEZEMBER
Advent ist auch die Zeit, um über die wichtigen Dinge des Lebens ein wenig nachzudenken …
Erwin Quirchmayr
18. DEZEMBER
17. DEZEMBER
16. DEZEMBER
15. DEZEMBER
BADEKUGELN
Zutaten: 100g Natron, 50g Zitronensäure, 25g Maizena (Stärke), 50g Kakaobutter, 5g Lavendelblüten oder Rosenblütenblätter, ca. 25 Tropfen ätherisches Öl Lavendel oder Rose
In einer Schüssel alle pulverigen Zutaten, die Blüten und das ätherische Öl mit einem Kochlöffel gut vermengen. Dann die verflüssigte Kakaobutter (vorsichtig im Wasserbad schmelzen) auf die Pulvermischung geben und nochmals gründlich durchmischen , bis eine geschmeidige Teigmasse entsteht.
Tipp:
Bei Verwendung von Blüten bleibt die Masse etwas bröseliger, die Kakaobutter sollte hier etwas wärmer sein.
Ist die Kakaobutter zu heiß gewesen, beginnen die Kugeln beim Formen zu schäumen!
Immer mit trockenen Händen fest gedrückte Kugeln formen oder in biegsame Eiswürfelformen fest hineindrücken und kühl stellen.
Behälter zum Kühlstellen mit Backpapier auslegen! Die Kugeln bleiben sonst kleben.
Die Kugeln in luftdichte Sackerl oder Dosen geben, es soll keine Feuchtigkeit dazu kommen, Soda geht sonst auf!!!
Naturwissenschaften in der weihnachtlichen Werkstatt
Natur pur in Form von Handcreme, Lippenpflege und Badekugel!
Frohe Weihnachten! Mag. Erika Loidl14. DEZEMBER
Wer immer den Kopf hängen lässt, kann nur die Stolpersteine am Boden sehen, aber niemals die Sterne.
Ich wünsche euch Mut und Zuversicht, die noch lange nach der Zeit des Advents spürbar bleiben.
Möge der Blick zu den Sternen für euch immer frei bleiben!
Monika Leitner
13. DEZEMBER
Der Adpfent ist die schönste Zeit im Winter.
Zwei Wochen bevor das Christkind kommt, stellt mein Papa die Krippe im Wohnzimmer auf und meine Schwester und ich dürfen mithelfen. Viele Krippen sind langweilig, aber die unsere nicht, weil wir haben mordstolle Figuren drin. Ich hab einmal den Josef und das Christkind auf den Ofen gestellt, damit sie es schön warm haben, aber es war ihnen zu heiß. Das Christkind ist ganz schwarz geworden und den Josef hat es in lauter Trümmer zerrissen. Meine Mama hat mich geschimpft und gesagt, dass nicht einmal die Heiligen vor meiner Blödheit sicher sind.
Wenn Maria ohne Mann und Kind herumsteht, schaut es nicht gut aus. Aber ich habe – Gott sei Dank – viele Figuren in meiner Spielkiste und der Josef ist jetzt Papa Wutz. Als Christkind wollte ich Asterix nehmen, weil der als einziger so klein ist, dass er in den Futter-Trog gepasst hätte. Da hat meine Mama gesagt, man kann doch nicht Asterix nehmen, da ist ja das verbrannte Christkind noch besser. Hinter dem Christkind stehen zwei Ochsen, ein Esel, ein Nilpferd und ein Dinosaurier. Das Nilpferd und den Saurier habe ich hineingestellt, weil der Ochs und der Esel waren mir allein zu langweilig.
Links neben dem Stall kommen gerade die heiligen drei Könige daher. Ein König ist dem Papa im letzten Adpfent beim Putzen heruntergefallen und er war total hin. Jetzt haben wir nur mehr zwei heilige Könige und einen heiligen Batman als Ersatz. Normal haben die heiligen Könige einen Haufen Zeug für das Christkind dabei, nämlich Gold, Weihrauch und Pürree oder so ähnlich. Von den unseren hat einer anstatt Gold ein Kaugummipapierl dabei, das glänzt auch schön. Der andere hat Tabak in der Hand, weil wir keinen Weihrauch haben. Der heilige Batman hat eine Pistole dabei. Das ist zwar kein Geschenk für das Christkind, aber damit kann er es vor dem Saurier beschützen.
Hinter den drei Heiligen sind ein paar rothäutige Indianer und ein käsiger Engel. Dem Engel ist ein Fuß abgebrochen, darum haben wir ihn auf ein Motorrad gesetzt, damit er sich leichter tut. Mit dem Motorrad kann er fahren, wenn er nicht gerade fliegt. Rechts neben dem Stall haben wir ein Rotkäppchen hingestellt. Sie hat eine Pizza und drei Bier für die Oma dabei. Mehr steht in der Krippe nicht, aber das reicht voll. Am Abend schalten wir die Lampe an und dann ist unsere Krippe erst so richtig schön. Wir sitzen herum und singen hübsche Lieder vom Adpfent.
12. DEZEMBER
*STOFF aus dem die Träume sind*
Schülerinnen des 4. Jahrganges wünschen gemeinsam mit Frau Horner eine kreative Adventzeit.
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Denn, wer ein Handwerk lernt,
ist gut dran!
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11. DEZEMBER
10. DEZEMBER
09. DEZEMBER
„Stay Hungry. Stay Foolish.“
Steve Jobs´ Stanford Commencement Address in 2005
Siegrid Gründbichler
08. DEZEMBER
07. DEZEMBER
06. DEZEMBER
Sonne, gesunde Luft und gute Laune
Das sind unsere Zutaten, um dieser herausfordernden und dennoch besinnlichen Zeit zu begegnen.
Die 5HM wünscht eine schöne und friedvolle Vorweihnachtszeit!
Turnlehrerin Irene Edtbauer
05. DEZEMBER
04. DEZEMBER
03. DEZEMBER
02. DEZEMBER
01. DEZEMBER
Wohin gehe ich?
Der Arbeitsplatz – deutlich im Vordergrund.
Die Haltestelle – in der Mitte.
Die Kirche – etwas verdeckt, aber doch erkennbar.
Ich lerne gemeinsam mit anderen und bilde mich weiter.
Ich mache Halt und schau auf mich.
Ich habe Sehnsucht nach Leben und zwar in Fülle.
Ich habe ein Ziel. Habe ich eines?
Das Leben. Mein Leben.
Arbeit – Muße – Sinn.
Advent heißt Ankunft.
Ich möchte ankommen – bei anderen, bei mir selbst.
Ich lasse Gott ankommen – bei mir, in mir?
Advent_21 – eine Chance, ein Versuch!
Direktor Herbert Mittendorfer